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Sea-Band hilft bei migränebedingter Übelkeit

Migräne-Übelkeit lässt sich lindern

Migräne plagt alleine in Deutschland etwa acht Millionen Menschen, davon etwa doppelt so viele Frauen wie Männer. Schon Kinder leiden an den heftigen Kopfschmerzattacken, schätzungsweise sind bis zu 5 % aller Klein- und Schulkinder hierzulande betroffen. Häufig geht Migräne mit Übelkeit und Erbrechen einher. Im Interesse vor allem der Kinder, aber auch aller anderen Betroffenen gibt es Linderung auch ohne Medikamente.

Erfahren Sie mehr über Migräne, Migräne-Übelkeit und deren

 

Symptome

Bei der Migräne handelt es sich um eine Erkrankung des Nervensystems. Hauptsymptom ist ein pochender, pulsierender Kopfschmerz, der meist einseitig auf einer Kopfhälfte auftritt, sich aber auch über den gesamten Kopf ausbreiten kann. Die Attacken treten unregelmäßig mehrmals im Jahr auf, bei manchen Patienten sogar mehrfach im Monat. Die Symptome dauern dabei meist mehrere Stunden bis hin zu drei Tage an. Begleitet werden die Kopfschmerzen häufig von einer Überempfindlichkeit gegenüber Lärm, Licht und Gerüchen, was bei bis zu 80 % der Betroffenen Übelkeit und Erbrechen zur Folge hat. Einige Migränepatienten erleben vor den Attacken eine so genannte Aura. Das sind beispielsweise Sehstörungen wie Lichtblitze oder Flackern, Schwindel, Sprachstörungen oder Taubheitsgefühle.

Krankheitsentstehung

Die Ursache der Krankheit ist noch nicht vollständig erforscht. Wissenschaftler haben in bestimmten Bereichen des Gehirns eine gesteigerte Aktivität während der Anfälle beobachtet. Dabei handelt es sich vermutlich um regional begrenzte Entzündungen, die sich in den zuvor beschriebenen Symptomen äußern. Jedoch gibt es Zusammenhänge mit den Lebensumständen der Betroffenen in Bezug auf die Entstehung der einzelnen Schmerzanfälle. So können Schlüsselreize wie Stress, Hormonschwankungen, Veränderungen im Tagesrhythmus oder auch der Genuss bestimmter Lebensmittel eine Attacke auslösen. Die Diagnose der Migräne sollte in einer Praxis für Neurologie gestellt werden. Für die Experten ist die Migräne gut von vergleichbaren Krankheiten abgrenzbar. Bisher ist Migräne an sich nicht heilbar, die Symptome der Attacken können jedoch gut mit und ohne Medikamente gelindert werden, insbesondere vegetative Symptome wie die Migräne-Übelkeit.

Behandlung

Schwere Migräneattacken werden meist von Übelkeit und Erbrechen begleitet. Dadurch bleiben Medikamente, wie Schmerztabletten oder Triptane, nicht lange genug im Körper, um ihre Wirkung vollständig zu entfalten. Die Medikamente können zudem unerwünschte Nebenwirkungen haben. Insbesondere die Migräne-Übelkeit lässt sich glücklicherweise gut ohne Medikamente lindern. Insbesondere Akupressur hat hier gute Erfolge gezeigt. Ein Vorteil ist die nebenwirkungsfreie Anwendung, die auch bedenkenlos bei betroffenen Kindern zum Einsatz kommen kann (mit SEA-BAND Akupressurbändern für Kinder). Besonders zur Vorbeugung haben sich außerdem regelmäßige Bewegung und Entspannungsübungen, wie Biofeedback oder Progressive Muskelrelaxation erwiesen.

Einfache Anwendung für Erwachsene und auch für Kinder kinderleicht

Die Linderung der Übelkeit durch Akupressur erfolgt mit Hilfe der SEA-BAND Akupressurbänder. Dabei wird jeweils ein Akupressur-Band um die Handgelenke gelegt, sobald die erste Übelkeit spürbar ist. Eine Noppe auf der Innenseite übt dabei Druck auf einen bestimmten Punkt aus, den Nei-Kuan-Punkt. Die Wirkung basiert auf traditioneller chinesischer Medizin und setzt bei richtiger Anwendung meist schon nach wenigen Minuten ein. Dabei kommen keinerlei Chemikalien zum Einsatz. Die unauffälligen SEA-BAND Akupressurbänder passen in jede Tasche und sind daher immer einsatzbereit. Die praktischen Bänder helfen zudem nicht nur bei Migräne, sondern lindern auch Reiseübelkeit sowie Unwohlsein in der Schwangerschaft oder bei Chemotherapie.

Weitere Tipps zu Kopfschmerzen und Migräne finden Sie auch in diesem Video von Home & Relax:

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